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Irland mit Kindern

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Erfahrt alles über die verschiedenen Regionen, die schönsten Ziele & Ausflüge in Irland mit Kindern und die besten Tipps für Euren Aufenthalt!

Warum nach Irland mit Kindern reisen?

Seit einigen Jahren ist Irland  bereits ein neues Traumziel für viele Familien. Aber macht Urlaub in Irland mit Kindern wirklich Spaß? Wir haben es 2019 drei Wochen ausprobiert und hatten den bisher schönsten Urlaub und wären am liebsten gleich im Land geblieben.

Aber was kann man von Irland als Reiseland erwarten? Wer einen All-Inklusive Badeurlaub sucht, ist in Irland an der falschen Adresse. Das Wetter und die Temperaturen sind nicht gerade ideal für diese Art von Urlaub. Familien die gerne in der Natur sind, kommen aber voll auf ihre Kosten. Die rauen Küsten, die sanften, saftig grünen Hügel, historische Hinterlassenschaften der Kelten und die netten, kinderfreundlichen Iren hinterlassen nach eurem Urlaub einen bleibenden Eindruck.

Je nach eurem Anspruch, kann der Urlaub auch sehr teuer werden. Irland ist grundsätzlich ein etwas teureres Land was Lebenshaltungskosten betrifft. Hotels und Restaurants können eure Reisekasse schnell ausbluten lassen. Zum Glück gibt es viele Optionen zu sparen: Wer sich ein Ferienhaus oder Wohnung nimmt und sich teilweise selbst versorgt, kann einiges sparen. Viele Ferienhäuser sind sowieso ein Highlight des Urlaubs: Sie liegen oft direkt an der Küste und bieten viel Ruhe und unglaubliche Kulissen. Erfreulich ist auch, dass Irland als eines der geburtenstärksten Länder Europas, bei Ausflugszielen häufig vergünstigte Familientickets anbietet. So lässt sich oft noch der ein oder andere Euro sparen.

Wer etwas Zeit hat, sollte seine Urlaub als Rundreise mit dem eigenen Mietwagen gestalten. Hier besteht die Option regelmäßig über B&B Unterkünfte den Standort zu wechseln und möglichst viel vom Land zu sehen. Da Irland aber nicht viel größer als Bayern ist, kann man auch mit strategisch gut gewählten Unterkünften mehrere Tage von einem Ort aus viel des Landes erkunden. Für Kinder ist dies besonders toll, denn sie haben eine Homebase in die man regelmäßig zurückkehrt und in der sie sich gemütlich in ihren eigenen Zimmern einrichten können. Nicht selten wohnen die Vermieten direkt neben an und die Chancen sind groß, dass es nicht mindesten einen Hund gibt der einen regelmäßig einen Besuch abstattet. Macht aber nicht den Fehler und versucht ganz Irland in einem Urlaub zu erkunden – Es gibt so viel zu entdecken, was bei einem so umfangreichen Programm verloren gehen würde.

Wie nicht anders zu erwarten spricht man in Irland Englisch, dennoch ist Gälisch weiterhin ein fester Bestandteil der Identität der Iren. Alle Straßenschilder sind in beiden Sprachen beschriftet und viele der irischen Folk Songs werden noch an Straßenecken & Pubs in Irisch gesungen. Lest weiter unten auch, warum sich Irland als tolle Option für eine Sprachreise eurer Kinder lohnen könnte.

Was ist mit das Wichtigste für einen erfolgreichen Urlaub mit Kindern? Das Essen muss stimmen! Hier bietet das Land alles, was das Kinderherz begehrt. Und jeder der Seafood liebt wird hier auf seine Kosten kommen. Austern und Lachs – selten kommt das frischer auf den Tisch. Für die Kids gibt es immer leckere Eintöpfe oder auch Pommes & Burger. Leider ist das Essen in Restaurants und Pubs sehr teuer. Es lohnt sich also öfters mal selbst zu kochen und sein eigenes Lunchpaket zu packen.

Gerade weil es soviel zu Entdecken gibt ist eine gute Reiseplanung wichtig.
Erfahrt hier alles Wichtige über Land & Leute, Übernachtungen und Ausflugsziele.

Irland mit Kindern – ein echtes Abenteuer & viel Spaß! Wer in Irland mit Kindern Urlaub macht bekommt Natur, zauberhafte Plätze, tolle Erlebnisse mit Euren Kindern, sehr Kinderliebe & extrem freundliche Iren & Gastgeber und einen unvergesslichen Aufenthalt!

Anreise nach Irland mit Kindern

Mit dem eigenen Auto/Wohnmobil und der Fähre

Kommt ihr aus dem Norden von Deutschland kann eine Anreise mit dem eigenen Auto und der Fähre eine Option für euch sein. Die Überfahrt ist sicher ein eigenes kleines Abenteuer für eure Kinder, welches aber mit 15 bis 20 Stunden seine Zeit in Anspruch nimmt. Bedenkt auch, dass in Irland Linksverkehr herrscht. Das kann mit einem Linkslenker auch für die Erwachsenen ein Herausforderung werden. Ausgangspunkt für die Überfahrten mit der Fähre nach Dublin sind Rotterdam (Holland), Roscoff, Cherbourg und Calais (Frankreich) oder Zeebrügge (Belgien).

Mit dem Flugzeug

Die wesentlich einfachere Anreise ist sicherlich das Flugzeug. Von allen wichtigen Flughäfen führt ein Weg nach Dublin. Leider gibt es nur noch wenige Flüge direkt an die Westküste. Wenn dies also euer Ziel ist, schaut euch auf den Flugportalen dazu um. Der günstigste Flug war bei unseren Vergleichen immer nach Dublin. Die Flugdauern ist auch nicht lange, und die Kinder gut zu beschäftigen was Irland mit Kindern als Urlaubsziel auch sympathisch macht.
Ob man das gesehen haben muss oder sofort der Großstadt entflieht, lest ihr gleich im nächsten Abschnitt.

Wenn ihr mit dem Flugzeug anreist braucht ihr auf jeden Fall auch einen Mietwagen um die Insel zu erkunden. Bedenkt, dass die Straßen in Irland nicht immer die besten sind. Es kann sich Lohnen in einen SUV zu investieren. Vergesst auch nicht den Linksverkehr in Irland. Das ist eine Umgewöhnung die man in der Regel aber schnell meistert. Die Gangschaltung auf der linken Seite kann aber sehr ungewohnt sein. Evtl. gebt ihr noch etwas mehr aus und mietet einen Automatik.

Urlaubsregionen: Wohin im Familienurlaub Irland mit Kindern?

Irland mit Kindern - Dublin: Muss man es gesehen haben?

Dublin ist mit ca. 550.000 Einwohner im Vergleich zu anderen Hauptstädten eher klein, aber die Probleme der Großstädte gibt es dennoch, gerade der Verkehr ist nicht zu unterschätzen. Solltet ihr zum ersten Mal in einem Land mit Linksverkehr Urlaub machen, würde ich euch davon abraten, die Stadt mit dem Mietwagen zu erkunden. Die Städter selbst sind aber meist sehr entspannt und ihr findet an jeder Ecke Straßenmusiker oder ein einladendes Pub.
Wenn ihr den Ausflug wagt, solltet ihr ein paar Highlights nicht verpassen. Dazu zählen die National Gallery, das Wikingermuseum und speziell für Kinder das Imaginosity mit vielen Spiel- und Experimentstationen. Auch das Trinity College ist einen Besuch wert, stellt euch aber auf viele Touristen mit entsprechenden Wartezeiten ein. Immer eine Option: eine Stadtrundfahrt mit dem Bus. Gerade wenn eure Kinder nicht mehr Laufen wollen, gibt es mit den Hop-on-Hop-off Touren die Möglichkeit, viele Attraktionen der Stadt zu erkunden und sich dabei richtig auszutoben. Südlich von Dublin befinden sich die Wicklow Mountains welche einen schönen Kontrast zu geschäftigen Stadt schafft.

Wir selbst haben Dublin ausgelassen: Unser Ziel war es die Schönheit der irischen Natur zu erleben und möglichst schnell dem Stress der Anreise zu entkommen. Was hat Irland also Abseits seiner Hauptstadt zu bieten? Lass uns die vier wichtigsten Reiseregionen etwas genauer unter die Lupe nehmen:

Der Westen von Irland mit Kindern

Das vermutlich bekannteste Reiseziel für einen Irlandurlaub ist die Westküste Irlands mit seiner rauen, zerklüfteten Landschaft am Atlantik. Die beeindruckenden Steilklippen und einsamen, kilometerlangen Stränden lassen sich über den Wild Atlantic Way ideal als Roadtrip mit dem Auto erkunden. Meist kommt man keine 10 km ohne ein neues landschaftliches Highlight zu entdecken. Nicht selten glichen unsere Autofahrten einem einzigen Stop-and-Go. Die großen Ziele im Westen sind sicherlich der Ring of Kerry mit den Skellig Michael Islands und die Cliffs of Moher. Aber Abseits der Touristenziele gibt es viele weitere Möglichkeiten die Vielfältigkeit dieser Region zu entdecken.

Als Ausgangsbasis für eure Erkundung der Westküste bietet sich das zentral gelegene Galway an. Von dort seid ihr in knapp 90 Minuten im Connemara National Park mit seiner einzigartigen Moorlandschaft oder an Irlands einzigem Fjord dem Killary Fjord. Dort werden Boot Touren zu einem fairen Preis angeboten und man hat ein tollen Ausblick auf das Umland. Eure Kinder dürfen dort sogar selbst an Steuer. Mit der gleichen Fahrzeit erreicht ihr südlich von Galway die Cliffs of Moher. Die höchste Steilküste Irlands ist ein großer Touristenmagnet, deshalb ist es empfehlenswert möglichst früh am Tag den Besuch einzuplanen. Es gibt abseits des Besucherzentrums private Parkplätze die in Verbindung mit einer kleinen Wanderung einen viel entspannteren Besuch ermöglichen.

Unsere erste Ausgangsstation für den Westen war das kleine Städtchen Westport im County Mayo. In weniger als einer Stunde erreicht man die wunderschönen Achill Islands oder erkundet Downpatricks Head und das in Form einer Pyramide gestaltete Besucherzentrum bei den Céide Fields. Wer keine Angst vor einer Überfahrt mit dem Schiff auf dem Atlantik hat, kann die vom rauen Wetter der See geprägte Insel Inishbofin Islands erkunden. Der Botanische Garten im Kloster Kylemore Abbey ist ebenfalls einen Besuch wert und für Kinder auch perfekt zum wandern.

Für die Zweite Woche haben wir unsere Unterkunft nach Südwesten an den Ring of Kerry verlegt. In dem kleinen Dorf Ballinskelligs waren wir nicht weit von Portmagee entfernt, welches als Startpunkt für Touren nach Skellig Islands dient. Die Überfahrt ist nichts für Leute mit schwachem Magen und man muss rechtzeitig im Voraus seine Tour buchen um einen Platz zu bekommen. Wir haben dies ausgelassen und stattdessen die Inseln bei einer Wanderung auf dem Bolus Head Loop aus der Ferne bestaunen können. Als Belohnung für die rund 9km lange Tour gab es anschließend leckere Schokolade aus der Skellig Chocolate Fabrik. Liebhaber der Botanik & verwunschenen Plätze, sollten auf keinen Fall Valentia Island mit seinem subtropischen Garten verpassen. Besonders auch nicht Dingle und die Panoramastraße über den Conor Pass. Wir hatten noch die Chance Fungie den Delphin zu sehen, der vermutlich leider verstorben ist. Dennoch bietet der Hafen der gleichnamige Stadt Dingle einen Ausgangspunkt für Seewater Safaris. Ein MUSS sind auch der Killarney National Park mit seinem Muckross House and Garden.

Der Süden von Irland mit Kindern

Unsere letzte Urlaubswoche galt dem Süden von Irland, genauer gesagt dem County Cork welches für seine wunderschöne Landschaft bekannt ist, die mit grünen Hügeln, Klippen, Buchten, einsamen Stränden und Inseln geprägt ist. Es gibt viele tolle Ausflugsziele im County Cork, die ihr entdecken könnt, ohne dass ihr dafür in die Stadt Cork fahren müsst. Wir selbst sind auf unserem Rückweg von Blarney Castle nur durch Cork durchgefahren und waren froh dem dichten Verkehr schnellstmöglich wieder entkommen zu sein. Wir haben mehr die Strände und Städtchen an der Küste genossen. Zu empfehlen sind hier Baltimore mit seinem Piratenmuseum und der Möglichkeit zu Bootsausflügen auf die anliegen Inseln. Wollt ihr ein Hobbit Haus sehen dann besucht den Glenview Garden welcher gerade für kleinere Kinder ein tolles Erlebnis bietet. In der Hafenstadt Combh könnt ihr die Gefängnisinsel Spike Island besichtigen. Unser schönster Tag des Urlaubs war gleichzeitig auch der letzte: Verpasst nicht den wirklich tollen Strand bei Castlefreke welcher mehrere Kilometer lang ist und eine leckeres kleine Seefood Bar direkt am Meer hat.

Hier ist noch eine Auswahl der beliebtesten Ausflugsziele von County Cork:

  1. Blarney Castle: Diese Burg aus dem 15. Jahrhundert ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Irlands und befindet sich in Blarney, einem Dorf im County Cork. Besucher können die Burg besichtigen und auf dem Dach die berühmte Blarney Stone küssen, die angeblich die Gabe der Eloquenz verleiht. In der Nähe der Burg gibt es auch einen wunderschönen botanischen Garten mit Wasserfällen und einem Teich.
  2. West Cork: Die Region West Cork ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und ihre malerischen Dörfer. Hier kann man wunderschöne Spaziergänge oder Radtouren machen und die Natur genießen. Beliebte Ausflugsziele sind der Old Head of Kinsale, eine Klippe mit herrlichem Meerblick, und die Inseln im Schatten von Cape Clear, die man per Fähre erreichen kann.
  3. Kinsale: Kinsale ist ein hübsches Städtchen im County Cork, das für seine Küste, seine lebhafte Kunstszene und seine guten Restaurants bekannt ist. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten wie das Charles Fort, eine Festung aus dem 17. Jahrhundert, und das Old Head of Kinsale, eine Klippe mit herrlichem Meerblick.
  4. Clonakilty: Clonakilty ist eine Stadt im County Cork, die für ihre lebhafte Musikszene, ihre Kunstgalerien und ihre guten Restaurants bekannt ist. Hier gibt es auch viele wunderschöne Strände und Klippen, die zum Spazierengehen und Entspannen einladen.
  5. Skibbereen: Skibbereen ist eine Stadt im County Cork, die für ihre Geschichte, ihre Kunst und ihre Landschaft bekannt ist. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten wie das Skibbereen Heritage Centre, das die Geschichte der Stadt dokumentiert, und das Lough Hyne Nature Reserve, ein wunderschönes Naturschutzgebiet mit Wäldern, Klippen und einem See.

Wenn es euch doch ins urbane zieht dann ist Cork als die zweitgrößte Stadt Irlands ein lohnenswertes Ziel welches zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Besucher bietet. Einige der beliebtesten Attraktionen sind:

  1. Der English Market: Dieser Markt in der Innenstadt von Cork ist bekannt für seine vielfältige Auswahl an frischem Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse. Er wurde im 18. Jahrhundert gegründet und ist ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte.
  2. St. Fin Barre’s Cathedral: Diese Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert ist ein imposantes Beispiel für neugotische Architektur und befindet sich im Stadtzentrum von Cork. Sie ist vor allem für ihre prächtigen Fenster und ihren hohen Turm bekannt.
  3. Das Cork City Gaol: Dieses ehemalige Gefängnis aus dem 19. Jahrhundert wurde in ein Museum umgewandelt und zeigt die Geschichte der Stadt und die Lebensbedingungen der Gefangenen. Es bietet auch Führungen durch die Gefängnisanlage an.
  4. Das Crawford Art Gallery: Diese Kunstgalerie beherbergt eine Sammlung irischer und internationaler Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Sie befindet sich in einem schönen georgianischen Gebäude in der Innenstadt von Cork.
  5. Der University College Cork: Diese Universität ist eine der ältesten und renommiertesten Irlands und befindet sich in Cork. Sie bietet Führungen durch ihr imposantes Campusgelände an, das aus mehreren georgianischen Gebäuden und modernen Bauten besteht.

Das östlich angrenzende County Waterford konnten wir leider nicht mehr besuchen, ist aber ebenfalls bekannt für ihre reiche Geschichte und ihre atemberaubende Landschaft. Hier gibt es ebenfalls einige Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für euch zu entdecken. Einige der beliebtesten Attraktionen sind:

  1. Die Waterford Crystal Factory: Diese Glasfabrik ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Waterford und bietet Führungen durch ihre Anlagen an, bei denen die Besucher sehen können, wie die berühmten Kristallglasprodukte hergestellt werden.
  2. Die Waterford Greenway: Dieser Rad- und Wandweg entlang einer ehemaligen Bahntrasse bietet wunderschöne Ausblicke auf die Landschaft von County Waterford. Er führt von Waterford nach Dungarvan und ist ca. 46 km lang.
  3. Die Waterford Treasures: Diese Museen befinden sich in der Innenstadt von Waterford und zeigen die Geschichte der Stadt und der Grafschaft. Es gibt drei Museen: Das Waterford Museum of Treasures, das Reginald’s Tower und das Medieval Museum.
  4. Der Comeragh Mountains National Park: Dieser Nationalpark im County Waterford ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften und seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Hier gibt es viele Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren.
  5. Die Ardmore Klippen: Die Ardmore Klippen sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von County Waterford und bieten atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die Landschaft. Sie sind ein beliebtes Ziel für Wanderer und Fotografen. mit
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Der Osten von Irland mit Kindern

Die Ostküste Irlands wird meist seltener besucht doch seine langen, einsamen Sandstrände und die flachen, sanften grünen Hügel sind ein idealer Ausgangspunkt für wunderschöne Spaziergänge oder eignen sich hervorragend für Fahrradtouren. Wer mehr zur Geschichte der Iren erfahren will, ist hier ebenfalls gut aufgehoben. Man findet unzählige historische Gebäude und Burgen sowie viele Bauten der alten Kelten. Hier sind einige der besten Sehenswürdigkeiten im Osten von Irland, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten:

Die Wicklow Mountains

Diese wunderschöne Gebirgskette befindet sich südlich von Dublin und bietet eine Reihe von atemberaubenden Landschaften, darunter Moore, Wälder und Klippen. Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Spaziergang entlang des Wicklow Way, einem Weg, der durch die Berge führt.

Der National Botanic Gardens

Diese wunderschönen Gärten befinden sich in Glasnevin, einem Vorort von Dublin, und sind voller exotischer Pflanzen und Blumen. Sie sind auch bekannt für ihre Sammlung von Gewächshäusern, die Pflanzen aus allen Teilen der Welt beherbergen.

Der Glendalough Monastic Site

Diese wichtige Klosteranlage im Tal von Glendalough wurde im 6. Jahrhundert gegründet und ist ein wichtiger Teil der irischen Geschichte und Kultur. Die Anlage beinhaltet mehrere Kirchen, Klostergebäude und Friedhöfe, die alle sehenswert sind.

Der Slieve Bloom Mountains

Diese Gebirgskette befindet sich im Westen von Kildare und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber. Die Berge bieten auch eine Reihe von atemberaubenden Ausblicken auf die umliegende Landschaft.

Der Rock of Cashel

Diese historische Sehenswürdigkeit befindet sich in Cashel, County Tipperary und war einst der Sitz der irischen Könige. Die Anlage beinhaltet eine Reihe von Gebäuden, darunter die Kathedrale St. Patrick, die Ruine einer Burg und mehrere Klostergebäude.

Der Osten steht wie auch der Norden von Irland noch auf unserer Liste. In 2023 werden wir vermutlich eine Tour von Dublin entlang der Küste nach Norden machen.

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Nordirland mit Kindern

Nordirland ist eine Region voller atemberaubender Landschaften, historischer Stätten und kultureller Schätze. Ein Teil davon gehört zum Vereinigten Königreich. Von den Klippen der Causeway Coast bis hin zu den Stadtmauern von Derry gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gibt. Hier sind einige der besten Orte, die Ihr bei einem Besuch in Nordirland nicht verpassen sollten:

Die Klippen der Causeway Coast

Die Klippen der Causeway Coast sind ein unvergessliches Naturschauspiel. Sie befinden sich an der Nordostküste Nordirlands und bestehen aus tausenden von Basaltkolonnen, die aus dem Meer emporragen. Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Klippen ist die Giant’s Causeway, eine Reihe von hexagonalen Basaltfelsen, die von der Natur geformt wurden. Hier können Sie spazieren gehen, Fotos machen und die atemberaubende Aussicht genießen.

Die Stadtmauern von Derry

Derry ist die zweitgrößte Stadt Nordirlands und bekannt für ihre mittelalterlichen Stadtmauern, die die Altstadt umgeben. Die Mauern wurden im 17. Jahrhundert erbaut und sind die am besten erhaltenen Stadtmauern in Irland. Sie bieten einen herrlichen Panoramablick auf die Stadt und das umliegende Land.

Der Garten von Armagh

Der Garten von Armagh ist ein wunderschöner botanischer Garten im Herzen der Stadt Armagh. Er beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen aus der ganzen Welt, darunter seltene Orchideen, Bambus und tropische Pflanzen. Der Garten ist auch Heimat einer Reihe von Gebäuden von historischem Interesse, darunter das Armagh Observatory und das Planetarium.

Das Ulster Museum

Das Ulster Museum in Belfast ist eines der führenden Kunst- und Wissenschaftsmuseen Nordirlands. Es beherbergt eine breite Palette von Sammlungen, darunter Kunstwerke, archäologische Funde und Naturhistorische Exponate. Das Museum bietet auch regelmäßig Sonderausstellungen und Veranstaltungen.

Der Fermanagh-See

Der Fermanagh-See ist der größte See Nordirlands und befindet sich im County Fermanagh. Er ist ein beliebtes Ziel für Angler, Wanderer und Wassersportler. Der See ist auch Heimat einer Vielzahl von Inseln, darunter die Insel Devenish, die für ihre Klosterruinen und Kirchenruinen bekannt

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Irland mit Kindern – die beste Reisezeit

Grundsätzlich ist die Reise nach Irland zu jeder Jahreszeit möglich, denn dank des Golfstroms ist das Wetter das ganze Jahr mild. Besonders im Süden der Grünen Insel ist es relativ warm, das kann man das an den vielen Palmen erkennen. Regen und Sturm gehören aber das ganze Jahr ins Wetterprogramm (Also am besten immer wasserdichte Jacken im Rucksack haben). Die Chance auf die meisten Sonnenstunden gibt es deshalb auch in der Zeit zwischen Mai und September. Wechselhaft bleibt es im Sommer dennoch: In kürzester Zeit können Wolken aufziehen und man bekommt einen heftigen Regenschauer ab. Zum Glück sind diese meist auf ein paar wenige Minuten beschränkt und kurz darauf kommt wieder die Sonne raus. In unseren drei Wochen hatten wir zwei Tage die komplett verregnet waren. Ihr solltet euch also auf solche Situationen einstellen und evtl. Ausflüge planen, die man zum großen Teil im Inneren verbringen kann. Wenn ihr ein Ferienhaus an der Küste habt, kann so ein Tag auch besonders faszinierend sein wenn man die Naturgewalten beobachten kann. Wenn ihr noch kleine Kinder habt und nicht an die Schulferien gebunden seid, dann könnt ihr den Touristenansturm im Juli & August vermeiden. Dann sind an den touristischen Zielen sehr viele Besucher und ihr habt selten einen Platz für euch alleine – Allerdings auch die beste Möglichkeit auf höhere Temperaturen.

Geheimtipp #1: Pitch & Putt - Spielt Golf mit euren Kindern

Ihr wolltet immer schon mal Golf spielen? In Irland zählt Golf zum Nationalsport und ist keinesfalls elitär. Wo man in Deutschland erstmal eine Platzreife braucht, kann man in Irland sofort los spielen. Besonders für Anfänger und Kinder eignen sich die zahlreichen Pitch & Putt Plätze. Die Bahnen sind hierbei verkürzt und man hat es einfacher auch wirklich aufs Grün zu kommen. Es gibt auch keine strengen Regeln, wie in Deutschland – Irland ist daher auch in dieser Beziehung ein sehr kinderfreundliches Land.

Pitch & Putt wird auf speziell dafür angelegten Plätzen gespielt, die in der Regel kleiner als Golfplätze sind und weniger Hindernisse aufweisen. Die Löcher sind ebenfalls kürzer und einfacher zu spielen als beim Golf. Es gibt normalerweise drei oder vier Schläge pro Loch, und die Regeln sind denen des Golfs ähnlich. Kinder und Erwachsene können gemeinsam spielen und es gibt auch spezielle Clubs für Jugendliche. Die Plätze sind in der Regel gut gepflegt und bieten eine wunderschöne Aussicht auf die Landschaft Irlands. Pitch & Putt ist eine günstige Möglichkeit, Golf zu spielen. Die Greenfees sind in der Regel viel niedriger als beim Golf und es gibt oft Angebote für Familien und Gruppen. Auch die Ausrüstungskosten sind geringer, da man nur einen Satz Golfschläger und -bälle benötigt. Insgesamt bietet Pitch & Putt in Irland eine unterhaltsame und erschwingliche Möglichkeit, im Freien aktiv zu sein und eine neue Sportart zu erlernen.

Geheimtipp #2: Feen und Kobold Challenge

In Irland gibt es viele verschiedene Mythen und Legenden über Feen und Kobolde. Feen werden oft als kleine, zauberhafte Wesen mit Flügeln dargestellt, die in der Natur leben und Magie besitzen. Sie werden oft als gutherzig und freundlich beschrieben, aber es gibt auch Geschichten von bösen Feen, die den Menschen Schwierigkeiten bereiten können. Kobolde hingegen werden oft als kleine, boshaft aussehende Wesen dargestellt, die in Höhlen oder unter der Erde leben. Sie werden oft als Schatzsucher oder Bergleute dargestellt und sind für ihre Liebe zu Gold und Edelsteinen bekannt. Es gibt auch Geschichten von Kobolden, die böse Streiche spielen oder sogar Menschen entführen.

Es gibt auch viele Orte in Irland, die berühmt dafür sind, dass sie von Feen und Kobolden bewohnt werden, wie zum Beispiel der Hill of Tara, ein heiliger Ort in der Mitte von Irland, der als Sitz der irischen Könige galt und der Heimat von vielen Feen und Kobolden sein soll. Feen und Kobolde spielen auch in der irischen Kunst und Literatur eine wichtige Rolle. In irischen Märchen und Sagen werden sie oft als Charaktere eingeführt, und es gibt viele berühmte literarische Werke, die sich mit Feen und Kobolden befassen, wie zum Beispiel „Die Kobolde von Knockgrafton“ von William Carleton oder „Die Feenkönigin“ von William Butler Yeats.

Es gibt an vielen Orten Hinweise auf Feen und Kobolde: Seien es Souvenirs, Kunstwerke oder kleine Nachbildungen an allen möglichen und unmöglichen Orten. Macht daraus eine tolle Challenge mit euren Kindern! Wer findet in während eurer Zeit in Irland die meisten Feen und Kobolde?

Irland mit dem Hausboot entdecken – ein besonderes Erlebnis!

Wenn ihr für euren nächsten Familienurlaub etwas Ungewöhnliches sucht, dann erkundet Irland mit ein Hausboot! Der Shannon River bietet eine einzigartige Möglichkeit, die irische Landschaft zu erkunden, und ist eine tolle Option für Familien mit Kindern. Ein Urlaub auf dem Hausboot in Irland könnte genau das Richtige für alle sein die dem Alltagstrott entfliehen und etwas Neues ausprobieren möchten. Ein Hausboot bietet die Möglichkeit, die Landschaft auf eine ganz andere Art und Weise zu erkunden und die Freiheit zu haben, an den schönsten Orten anzulegen und die Natur zu genießen. Die Hausboote sind in der Regel voll ausgestattet und bieten alles, was man für einen komfortablen Urlaub benötigt, von Küche und Dusche bis hin zu Schlafmöglichkeiten.

-> https://www.hausbootirland.de/

Englisch lernen für Kinder und Jugendlichen: Irland Sprachreisen

Mein Mann hatte als Schüler mit Englisch große Schwierigkeiten – Nachhilfe führte nicht zum Ziel und am Ende musste sogar die Klasse wegen Englisch wiederholt werden. Eine gute Option sein Englisch zu verbessern, ist dies in der Praxis anzuwenden und hier bietet Irland viele Möglichkeiten: Sprachreisen nach Irland sind eine tolle Möglichkeit, um Kinder im Alter von 8 bis 18 Jahren nicht nur die irische Kultur und Landschaft näherzubringen, sondern auch das Englische in einem Land zu verbessern, in dem es die Hauptsprache ist.

Eine Sprachreise nach Irland bietet viele Vorteile für Kinder. Zunächst einmal ist Irland ein sicheres und freundliches Land, das für seine Gastfreundschaft bekannt ist. Die Schulen, die Sprachreisen für Kinder anbieten, sind meistens von der irischen Regierung zertifiziert und bieten daher eine hohe Qualität in Bezug auf Unterricht und Betreuung. Während einer Sprachreise nach Irland werden die Kinder in Gastfamilien untergebracht, die sie nicht nur mit Mahlzeiten versorgen, sondern auch die Möglichkeit bieten, die irische Kultur hautnah zu erleben. Durch den regelmäßigen Kontakt mit Muttersprachlern können die Kinder ihr Englisch schnell verbessern und ihre Sprachkenntnisse vertiefen.

Neben dem Englischunterricht bieten viele Sprachschulen auch Freizeitaktivitäten wie Ausflüge, Sport und Kulturveranstaltungen an, die dazu beitragen, dass die Kinder ihren Aufenthalt in Irland voll auskosten können. Durch die Teilnahme an diesen Aktivitäten lernen die Kinder nicht nur die Kultur Irlands kennen, sondern knüpfen auch Kontakte zu anderen Kindern aus aller Welt.

Eine Sprachreise nach Irland eignet sich besonders für Kinder, die gerne in einem fremden Land leben und die Kultur kennenlernen möchten. Sie bietet die Möglichkeit, die Englischkenntnisse zu verbessern und dabei gleichzeitig die irische Kultur und Landschaft zu entdecken. Eine solche Reise ist für Kinder eine einzigartige Erfahrung, die sie nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich weiterbringen wird.

Tipps und Ratschläge für euren Urlaub in Irland mit Kindern

Unterkünfte: Wo am besten Übernachten in eurem Urlaub?

Im ersten Irland Urlaub meines Mannes (damals noch Kind von zarten 12 Jahren) in den 90er war Bed&Breakfast der Standard bei einer Rundreise. Auch heute findet man noch viele B&Bs in Irland, dennoch empfinden wir es nicht als ideale Unterkunft bei einer Reise mit Kindern. In der Regel sind es Doppelzimmer die nicht auf Familien ausgelegt sind. Ohne Küche seid ihr auch auf das Essen in Pubs und Restaurants angewiesen was, wie bereits erwähnt, in Irland nicht immer günstig ist. Abgesehen davon, sind B&Bs oft eine ideale Gelegenheit mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Nicht selten wird man von den Gastgebern am Nachmittag zu einem Tee eingeladen und hat Gelegenheit sein Englisch zu praktizieren.

Ferienwohnungen und Häuser sind aus meine Sicht die beste Alternative, um mit Kindern in Irland zu reisen. Die meist sehr gut ausgestatteten Unterkünfte, bieten alles was das Herz begehrt. Unser Cottage in Kerry hatte vom offenen Kamin, befeuert mit Torf, eigenen Kinderzimmern und einem großen privaten Garten, alles was man braucht um sich wohlzufühlen. Nicht zu vernachlässigen für Teens in eurer Begleitung: Meist ist ein recht gutes, kostenfreies Internet vorhanden. Sowohl AirBnB als auch Portale wie FeWo Direkt bieten eine große Auswahl an Unterkünften im ganzen Land an.

Wer äusserst sparsam reisen möchte, kann die Jugendherbergen und Hostels von Irland mit Kindern nutzen. Einige bieten günstige Familienzimmer mit eigenem Bad an und haben in der Regel eine Gemeinschaftsküche zur Selbstverpflegung. Nachteil: Die meisten dieser Unterkünfte nur in den größeren Städten Irlands und nicht auf dem Land. Für wen das dennoch eine Überlegung wert ist, sucht nach den Begriffen Youth Hostels oder Bunkhouse.

Etwas mehr Standard bekommt man in Guesthouses. Sie bietet ausschließlich private Zimmer, oft auch mit mehreren Betten die somit auch für Familien geeignet sind. Bad und Küche teilt man sich in der Regel mit anderen Gästen, meist werden aber zumindest die Bäder bei etwas teureren Guesthouses bereits in die Zimmer integriert.

Natürlich gibt es in Irland auch Hotels. Wer das nötige Kleingeld mitbringt, kann sogar in luxuriösen Schlössern nächtigen.

Wir selbst hätten es nicht geglaubt aber auch Camping ist ein Trend auf der Insel. Nicht selten sind wir an einem Platz direkt am Meer vorbei gekommen. Dort gibt es feste Unterkünfte (Mobile Homes) die gemietet werden können und neben Bad und Küche ausreichend Betten für die ganze Familie mitbringen. Auch gibt es die Möglichkeit, euer Wohnmobil dort abzustellen. Wir persönlich würden Irland aber ungern mit dem Wohnmobil bereisen – Der Transfer mit der Fähre dauert lange und ist sehr teuer, und ausserdem hätten wir auf den oft engen Straßen doch etwas Angst.

Die Heritage Card: Empfehlenswert für eine Rundreise mit Kindern?

Für 90 Euro bekommt ihr die Familienkarte welche euch Eintritt in über 100 Sehenswürdigkeiten ermöglicht die unter der Verwaltung des Office of Public Works (OPW) stehen. Details zu allen Zielen findet ihr auf der entsprechenden Website. Wenn man nur 3-4 der Top Ausflugsziele wie Muckross House, Ceide Fields Visitors Center, Sligo Abbey, Donegal Castle, Ross Castle oder Skellig Michael besucht hat, hat sich der Preis im Vergleich zu dem jeweiligen Eintrittspreisen bezahlt gemacht. Besonders beeindrucken sind die Burgen und Schlösser mit Ihren tollen Gärten. Darüber hinaus unterstützt ihr mit dem Kauf die Erhaltung des kulturellen Erbes der Grünen Insel und sichert viele Jobs in diesem Bereich.

Irland mit Kindern im Auto: Was sollten ihr auf eurem Roadtrip beachten?

Das wichtigste zuerst: Schafe! Ihr werdet schnell merken, dass mehr Schafe als Menschen die Insel bevölkern. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, diese einzeln oder in ganzen Gruppen überall anzutreffen. Auch auf der Straße auf der ihr gerade unterwegs seid. Vorsichtig fahren ist also angesagt und oft kann man eine unfreiwillige Pause einlegen und muss warten bis die Herde weitergezogen ist. Schafe haben immer Vorfahrt! Landstraßen sind in Irland oft nur so breit, dass ein Auto darauf fahren kann. Da die Straßen oft von Steinmauern und viel Vegetation eingefasst sind, kann ein entgegenkommendes Auto eine Herausforderung werden. Die Iren fahren zwar schnell aber zum Glück sind sie in solchen Fällen immer freundlich und setzen meist zurück und lassen euch vorbei fahren.

Familienfreundliche Hotels und Unterkünfte in Irland

Wenn Ihr auf der Suche nach einer familienfreundlichen Unterkunft in Irland sind, sind ihr hier genau richtig. Hier finden eine Auswahl von Hotels und Unterkünfte, die sich perfekt für Familien eignen, die mit Kindern reisen. Von Bauernhöfen bis hin zu Stadtwohnungen gibt es für jede Familie etwas Passendes. Ob nur kurze Aufenthalte pro Unterkunft oder gleich mehrere Wochen, beides hat seinen Reiz.

Mein ausführlicher Reisebericht zu unserem Familienurlaub 2019 in Irland mit Kindern

Woche 1 - Irland mit Kindern: Westport und die Highlights von County Mayo

Die Sommerferien – August 2019: Endlich – Wir fliegen nach Irland! Irland fasziniert mich und ich fühle mich so verbunden & verzaubert von diesem Land, dass ich es kaum erwarten kann so viel wie möglich dort zu erleben und erkunden! Also los geht es 3 Wochen entlang am Wild Atlantic Way der Westküste entlang! In der Ersten Woche besuchten wir auf unserer Irland Rundreise im County Mayo, die White Strands, Aaslengh Falls, Killary Fjord Boat Tours, Achill Island, Newport – St. Patrick´s Church & Bummeln, Inishbofin, Westport House, Kylemore Abbey, Downpatrick Head, Ceide Fields Visitors Centre! Mehr lest ihr in meinem Reisebericht zur Woche 1.

Woche 2 - Irland mit Kindern: Ring of Kerry und Dingle

Die 2. Woche führte uns ins County Kerry – am Wild Atlantic Way entlang mit tollen Zielen bzw. Zwischenstopps zu unserer nächsten Etappe in der Ferienunterkunft in Emlaghmore!

Gesehen haben wir u.a. The Burren, Cliffs of Moher, Bolus Head Loop, Skellig Chocolate Factory, Valentia Island – Das Glanleam House, Geokaun Mountain, Dingle Delfin-Tour, Derrynane House, Strandspaziergänge, Stein Forts, Muckross Castle, Ross Castle & der Aussichtspunkt „Lady´s View“. Mehr lest ihr in meinem Reisebericht zu Woche 2.

Woche 3 - Irland mit Kindern: Der Süden - County Cork

Unsere letzte Woche verbrachten wir im County Cork. Unsere Unterkunft lag in der Nähe Ardfields und war wie ein kleines Puppenhaus. Der umgebaute Stall von Rosie & Michael war süß und einfach.

Die Highlights der dritten Woche: Muckross House, Ladies View, Ross C., Baltimore und sein Pirate museum & zwei außergewöhnliche Stein Forts, Glenview Gardens & Hobbit House, Combh & die Gefängnisinsel Spike Island, der Strand von Castlefreke und Blarney Castle. Mehr lest ihr in meinem Reisebericht zu Woche 3.

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